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Aktuelles

In diesem Bereich finden Sie Beiträge aus den Bereichen Bergbauerbe, Montangeschichte sowie Sammlungs- und Objektforschung. Diese werden Ihnen mit den aktuellen Neuigkeiten aus den bergbaulichen Sammlungen und Museen zur Verfügung gestellt.

 

Außerdem finden Sie hier den das Objekt des Monats und den Fund des Monats. In beiden Kategorien möchten wir Ihnen anhand eines exemplarischen Objekts aus den Musealen Sammlungen und Beständen des montan.dok etwas über Montangeschichte aus ganz unterschiedlichen Perspektiven erzählen.

Fund des Monats: Pädagogisch wertvoll: Gestaltung eines Schulwandbildes im Deutschen Bergbau-Museum Bochum

Werden sie eigentlich noch in Schulen und Universitäten eingesetzt, jene sperrigen, oft schon muffig riechenden und bisweilen ziemlich ramponierten Wandkarten und Lehrtafeln? Wohl eher selten, können doch mit Hilfe digitaler Medien heute Lehrinhalte viel leichter und umfangreicher vermittelt werden. Dabei steckte oftmals eine Menge fachwissenschaftlicher, pädagogischer und künstlerischer Arbeit hinter diesen Lehrmitteln, wie ein von Mitarbeitern des damaligen Bergbau-Museums Bochum mitgestaltetes Schulwandbild beweist.

Virtueller Rundgang durch das Fördermaschinenhaus Schacht IV in Moers

Das Fördermaschinenhaus der ehemaligen Zeche Rheinpreußen Schacht IV in Moers beherbergt seit 2000 eine umfangreiche Sammlung zur Bergbaugeschichte. Sie wird vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V. betreut. Um sich einen Eindruck von Ausstellung zu verschaffen, haben Besucher seit kurzem

Internationale Tagung: Materielle Kulturen des Bergbaus

Vom 05. bis 07. Dezember 2019 veranstaltet das montan.dok die internationale Fachtagung „Materielle Kulturen des Bergbaus | Material Cultures of Mining“ im Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Ziel der Tagung ist es, neuere Ansätze der Material Culture Studies methodisch zu reflektieren und auf die jüngere

Ausstellung „Zeitalter der Kohle“ im Netz

Die Gemeinschaftsausstellung „Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte“ von Ruhr Museum und Deutschem Bergbau-Museum Bochum war für sieben Monate bis November 2018 in der ehemaligen Mischanlage auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen zu sehen. Nun wird die erfolgreiche Sonderausstellung im

Kommunikationstechnik unter Tage und die Geschichte des Grubentelefons

Die Verständigung per Zuruf funktioniert unter Tage nur über kurze Distanzen. Noch am Ende des 19. Jahrhunderts wurden hauptsächlich einfache Hilfsmittel wie Sprachrohre oder Klopfzeichen zur Kommunikation eingesetzt. Mit der zunehmenden Mechanisierung in den folgenden Jahrzehnten nahm das Nachrichten- und Signalaufkommen allerdings nicht ab – im Gegenteil: Komplexere Betriebsabläufe erforderten neue Techniken wie Signalanlagen und das Grubentelefon.

Fund des Monats: Der Grubenflitzer

Die Angestellten der Post benutzen es seit Langem und auch bei der Polizei findet es zunehmend Verbreitung – das Dienstrad. Warum sollte man sich also nicht auch unter Tage mit einem Drahtesel fortbewegen? Im Jahr 1954 brachte die Scharf GmbH aus Hamm mit dem „Grubenflitzer“ ihr erstes Grubenfahrrad auf den Markt. Ein Prospekt des Originals sowie Fotos von Weiterentwicklungen aus der Maschinenfabrik haben sich in der „Sammlung Firmenprospekte“ erhalten.

Mit „WhatsApp“ durch die Sonderausstellung

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet in seinem LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen die Möglichkeit, mit Hilfe des Kommunikationsdienstes „WhatsApp“ die dortige Sonderausstellung „Boom! Die Hütte zwischen Abbruch und Aufbruch“ genauer zu erkunden. Lesen Sie hierzu mehr im LWL-Newsroom.

„Neue Dinge“ im Heimatmuseum Unser Fritz

Das 2017 mit einer neuen Ausstellung eröffnete Heimatmuseum Unser Fritz des Emschertal-Museums in Herne zeigt seit dem 19.05.2019 „Neue Dinge“. Es handelt sich dabei um Fundstücke und Schenkungen, die sich in den zwei Jahren seit der Eröffnung angesammelt haben. Darunter finden sich eine alte Grubenlampe aus